"Online-Marketing bedient sich digitaler Marketing-Instrumente um strategische Marketingziele oder Online-Marketingziele zu erreichen. Kurz gesagt, mit diversen Maßnahmen und Kanälen unterstützt man wichtige Ziele des Unternehmens."
Natürlich erklären wir noch genauer, was es damit auf sich hat.
Online-Marketing hat jede Menge Vorteile, denn es ist reichweitenstark, verhältnismäßig günstig, messbar durch verschiedene Kennzahlen,
passgenau und zielgruppengerecht.
Dadurch haben Sie mit Ihren Aktionen sehr wenige Streuverluste.
Erfolgreiches Online-Marketing ist mittlerweile eine Voraussetzung für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg – und das funktioniert nur mit der richtigen Online-Marketing-Strategie.
Über Online-Marketing generieren Sie Reichweite und erhöhen somit den Traffic auf Ihrer Webseite.
Das Unternehmen wird im Internet sichtbar(er) und steigert seine Conversionrate.
Durch die Interaktivität und die gute Messbarkeit können Sie Erfolge oder Misserfolge in Echtzeit nachverfolgen und bei Bedarf sofort gegensteuern oder Nachlegen.
Sie haben über Monitoring und Controlling jederzeit die Möglichkeit Ihre Kampagnen zu optimieren.
Sie können die Zielgruppe durch Personalisieren Ihres Content passgenau treffen, dadurch minimieren sich Streuverluste und es verursacht auch vergleichsweise geringe Kosten.
Sie haben Ihre Aktionen in Echtzeit im Blick, können mit Ihren Kunden direkt interagieren und sich als modernes Unternehmen präsentieren, welches auch "Einblicke" hinter die Kulissen zulässt.
Hier können Sie bis ins Detail analysieren, ob Ihre Ziele erreicht werden. Voraussetzung ist, daß Sie Ihre Kampagnenziele sauber definiert haben und den IST-Zustand dokumentiert haben, um die Messergebnisse entsprechend einordnen zu können.
Nachfolgend haben wir eine Reihe Kennzahlen gesammelt, nach denen die Online-Marketing-Maßnahmen bewertet werden können.
AUSWAHL AN KENNZAHLEN ZUR ERFOLGSMESSUNG
Suchbegriffe, über die eine Website gefunden wird
Verweildauer eines Besuchers auf einer Website
Content-Marketing nutzt das Verbreiten von hochwertigen Inhalten in Form von Texten, Bildern oder Videos (Storytelling). Hiermit möchte man zum Beispiel eine bessere Kundenbeziehung oder eine gesteigerte Markenbekanntheit erreichen. Es ist sehr wichtig die Interessen und Informations- oder Unterhaltungsbedürfnisse der relevanten Zielgruppe genau zu treffen, damit unser verbreiteter Content nicht als irreführend oder störend empfunden wird. Wichtig sind Stil, Ansprache der Zielgruppe und die Optik für den Erfolg des Content-Marketings. Die Marketing Botschaften werden, wenn überhaupt, unterschwellig platziert. Das setzt eine gute Content-Konzeption und Umsetzung voraus. Hier kommt das Strategische-Content-Marketing ins Spiel (erfahren Sie mehr auf unserer Content-Marketing-Seite).
Gängige Instrumente und Kanäle für Contentmarketing sind Blogs, Lexika und Content-Seiten, Podcasts, Social-Media-Kanäle, Studien, E-Books, Newsletter, Video- und Multimedia-Inhalte und auch Spiele.
Social-Media-Marketing umfasst alle Marketing-Aktivitäten in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Snapchat, Tumblr, TikTok, YouTube, Vimeo, Pinterest, Xing, Linkedin, etc.
Der große Vorteil dieses Marketinginstruments ist eine ausgeprägte Nähe zum Kunden und der interaktive Charakter der Kommunikation. So entsteht der direkte Kontakt zu den Zielgruppen genau dort, wo sich die Menschen ohnehin auch aus privaten Gründen aufhalten – im Internet.
Ziele des Social-Media-Marketings sind bspw. die Imagepflege sowie das Steigern der eigenen Bekanntheit, oder eine stärkere Kundenbindung.
Natürlich können Social-Media-Accounts als indirekte Verkaufs-Kanäle genutzt werden. Essentiell ist die Anpassung der Kommunikation auf die sozialen Plattformen einerseits unter Wahrung der Corporate Identity und andererseits die entsprechende Ansprache der Zielgruppe - in Abhängigkeit zum gewählten Kanal.
Kleinste Fehler im Umgang mit sozialen Netzen können sogenannte „Shitstorms“ auslösen, die für unvorbereitete Unternehmen eine Menge Ärger nach sich ziehen können. Hier gilt es mit entsprechenden Krisenplänen und Strategien vorzubeugen. Klassische Marketing Maßnahmen können nicht einfach 1:1 in die sozialen Netzwerke übertragen werden. Diese Offline-Kommunikation funktioniert in den Sozialen-Medien nicht und führt meist zu Enttäuschungen. Nutzer möchten unterhalten werden und einen Mehrwert geboten bekommen. Durch Informationen, How-to´s, Anleitungen, witzigen Content, Bilder, Meme´s und Videos. Denn sie wollen nicht mit platter Werbung zugespamt werden. Wenn Sie das versuchen, werden Sie schnell merken, das Ihnen die Nutzer in Scharen den Rücken zukehren.
Influencer-Marketing ist eine realtiv neue und recht moderne Form des Online-Marketing und gehört zum Bereich der Online-PR. Hier nutzt man Meinungsführer als Multiplikatoren um die Vertrauensbasis zwischen Influencern und Followern für die Markenkommunikation zu nutzen. Influencer findet man auf allen Kanälen, aber meist werden nur die gängigsten Social-Media-Kanäle genutzt. Angestrebt wird, möglichst reichweitenstarke bzw. engagierte Communitys zu erreichen, um die Markenbekanntheit zu steigern und mehr oder weniger direkt den Absatz zu fördern. Ein Influencer hat eine mehr als durchschnittliche Reichweite, eine starke Präsenz und hohes Ansehen im Social-Web.
Durch ihren engen Kontakt mit ihren Followern machen sie Marken glaubhafter, greifbarer und lebendiger. Wählen Sie IHREN Influencer gut aus, checken Sie seine Fans auf Fake-Fans, Relevanz, auf sein Verhalten und auf den Kanal, in dem er sich bewegt und entscheiden Sie dann erst, ob das die richtige Person ist, um Ihr Unternehmen zu vertreten.
Um einen Influencer auszuwählen haben Sie verschiedenen Möglichkeiten:
Es gibt spezialisierte Agenturen, Sie können Akquise betreiben, Auschreibungen machen, oder über Influencer-Software danach suchen.
Gehen Sie das Thema strategisch an und erabeiten Sie sich ein sogenanntes Vorabbriefing mit Budget, Terminen, Zielen, und Informationen. Wichtig ist auch eine Zusammenarbeit vertraglich zu regeln, mit Konditionen, Budget, Support/Überwachung und Fristen etc.
Beim Affiliate-Marketing nutzt man fremde Webseiten zur Vermarktung der eigenen Dienstleistungen oder Produkte. Es ist ein E-Commerce-Partnerprogramm , das auf Provisionsmodellen basiert und ein performanceorientierter Vertriebskanal. Unternehmen arbeiten mit Partnern wie Blog-, News- und Website-Betreibern zusammen. Affiliates verlinken auf den eigenen Seiten zu Produkt-Seiten des Partner-Anbieters. Durch eine Conversion wird Umsatz durch den Klick eines Nutzers generiert, und das Unternehmen beteiligt den Partner am Gewinn. Hierbei existieren verschiedene Vergütungsmodelle wie beispielsweise Pay-per-Click, Pay-per-Lead oder Pay-per-Sale. Es gibt unterschiedliche Provisionsmodelle, hier sollten Sie im Auge beahlten, dass Sie attraktive Konditionen bieten müssen und eine faire Vergütung anstreben sollten, um bei den Affiliates Anreize zur Vermarktung Ihrer Produkte zu schaffen. Der Markt der Affiliate-Partner ist riesig, deshalb müssen Sie Ihre Produkte und Konditionen entsprechend "anpreisen". Denken Sie daran, Ihre Affiliate-Partner bei Laune zu halten und gute Beziehungenzu ihnen zu pflegen. Erstellen Sie klickstarke Werbemittel mit Vertrauenssignalen und Rabatt-Kommunikation, betreiben Sie strategisches Gutschein-Marketing und seien Sie flexibel und offen gegenüber neuen Publisher-Modellen.
Dann profitieren Sie beim Affiliate Marketing von der Reichweite der Publisher und senken durch das erfolgsbasierte Vergütungsmodell außerdem mögliche eigene Streuverluste.
Die Web-Analyse dient der Überwachung und Erfolgskontrolle von Websites. Mit Tools, wie zum Beispiel Google Analytics, Sistrix, Talkwalker, oder Hootsuite, werden Nutzeraktivitäten gemessen und Daten zum Nutzerverhalten analysiert. Diese Analyseergebnisse dienen einerseits der Kontrolle und andererseits zur Optimierung von Websites und Kampagnen. Mögliche Analysedaten sind Traffic, Engagement, CTR, Bounce-Rate, Conversions und die Nutzerakquisition. Zur Messung zieht man unterschiedliche Kennzahlen zu Rate:
Wir empfehlen in jedem Fall eine regelmäßige Überwachung und Auswertung der Daten, um Ihre Zielerreichung und den Erfolg Ihrer Maßnahmen zu messen. Nur dann können Sie frühzeitig einschreiten, wenn sich bspw. Ihre Kampagnen nicht wie gewünscht entwickeln.
Die Conversion-Optimierung oder auch Conversion Rate Optimierung (kurz: CRO) umschreibt, wie viele Website-Besucher vorab vom Betreiber definierte gewünschte Handlungen (z.b. Kaufabschlüsse, Registrierung, Kontaktaufnahme per Formular, Download etc.) ausführen.
Bei der Optimierung der Conversion-Rate wird das Nutzer-Verhalten, also das Ausführen dieser Conversion, besonders einfach und angenehm sowie optisch ansprechend gestaltet. So können Landingpages, Kauf-/Bezahlprozesse, Formulare und Website-/App-Inhalte entsprechend überarbeitet und auf die Zielgruppe zugeschnitten werden. Der Begriff UX (User Experience, also das "Erlebnis" auf der Website) wird synonym benutzt.
Basis sind Experimente und A/B-Testings (also welche Version einer Anzeige, Website, eines Bildes etc., bei den Nutzern bessere Ergebnisse erzielt), die Aufschluss über das Nutzerverhalten geben. Wichtig sind hier psychologische Aspekte, weshalb man CRO eng mit dem Neuromarketing verknüpft.
Die Conversionrate bezieht sich meist auf umsatzrelevante Handlungen der Website, daher ist sie ein wichtiger KPI und kann schon durch kleine Veränderungen zu erheblichen Umsatzzuwächsen führen.
Strategische-Conversion-Optimierung ist entscheidend für den Erfolg im E-Commerce und ist eine Online-Marketing-Maßnahme mit sehr gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
WAS GEHÖRT NOCH ZUM ONLINE-MARKETING?
Social-Media-Marketing | Suchmaschinenmarketing | Advertising Allgemein | Sonstiges |
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Influencer-Marketing | SEO | Affiliate | Conversion Optimierung |
Influencer-Relations | Suchmaschinenwerbung/SEA | Paid | Web-Analytics |
Content | Youtube-SEO | Native | UX |
Community | App-SEO | Display | Tag-Management |
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Natürlich ist auch eine professionelle und nach neuesten SEO-Gesichtspunkten aufgebaute Internet-Präsenz nötig, um erfolgreiches Online-Marketing zu betreiben, in die Social-Media-Welt einzutreten und dort erfolgreich zu sein.
Möchten Sie Ihre Produkte verstärkt in Ihrem Online-Shop verkaufen und die Verkaufszahlen entsprechen nicht Ihren Erwartungen?
Ihre Website wird in Google nicht gefunden bzw. rangiert in den Suchmaschinen weit hinten?
Dann sollten wir uns Ihre Online-Auftritte ganz genau ansehen und optimieren.
Wir von MCS Marketing überprüfen Ihre Online Präsenzen sehr gerne und helfen Ihnen dabei besser gefunden zu werden.
Online Marketing in der Praxis.
Durch Online-Marketing kann Ihr Unternehmen durch steigende Reichweite seine Sichtbarkeit erhöhen, dadurch wächst die Markenbekanntheit und somit verbessert sich das Image.
Durch gezieltes Online-Marketing gewinnen Sie neue Interessenten und binden Bestandskunden an Ihr Unternehmen. Natürlich steigert das auch Ihren Umsatz.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen, kontaktieren Sie uns.
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